Eingeschränkte Funktionalität

Bitte beachte, dass unsere Internetseite nicht für diesen Browser optimiert ist.
Um alle Funktionalitäten nutzen zu können, öffne unsere Seite (www.medl.de) in Firefox, Chrome oder Safari.

medl-eTanke – die öffentlichen Ladestationen

… für komfortables Laden in Mülheim

Nach der Übernahme der 10 Innogy SE Ladesäulen haben wir weitere Ladestationen aufgebaut – und bauen nach und nach neue auf. Inzwischen könnt ihr nun schon an 15 Standorten in Mülheim die grüne Energie „nachtanken“.

Wo ihr sie findet? Ihr müsst gar nicht lange suchen – schaut einfach auf der Karte nach:

Die Ansicht ist zu klein? Klickt für eine größere Ansicht einfach oben rechts auf den auf den viereckigen Rahmen, und die Karte öffnet sich in einem eigenen Tab. Ihr wollt mehr wissen? Details zu den einzelnen Säulen bekommt ihr, wenn ihr auf das jeweilige Säulen-Symbol klickt. Alternativ findet ihr unsere Ladesäulen auch bei Google Maps – einfach nach “medl Ladestation” suchen.

Damit ihr nicht lange suchen müsst, könnt ihr euch die einzelnen Ladestationen in der Bildergalerie im unteren Seitenbereich ansehen.

Loading…

Wir haben nun insgesamt 30 Ladepunkte im Mülheimer Stadtgebiet, denn jede Ladesäule verfügt über 2 Ladepunkte. Diese haben eine Ladeleistung von jeweils 22 kW, an dem ihr euer eAuto mit einem Typ 2-Stecker laden könnt.

Je nach Batterie dauert das auch gar nicht mal so lange. Ein Fahrzeug mit einer 50 kWh-Batterie braucht an einer der medl-eTanken dafür rund 3 Stunden. Berechnen könnt ihr übriges die ungefähre Ladezeit problemlos selbst: einfach die Kapazität eurer Batterie durch die Ladeleistung der Säule teilen und das Ergebnis dann mit 1,3 multiplizieren.

An den Säulen bekommt ihr den dringend benötigten Saft übrigens rund um die Uhr. Den Ladevorgang startet ihr mit einer RFID-Karte eures Autostromanbieters oder durch Scannen eines QR-Codes an der Säule.

Standorte gesucht!

  • Wo sind die besten Standorte für die medl-eTanke? Wo braucht ihr sie am dringendsten? Schreib es uns hier!

Bildergalerie

p
Wie entsteht Biogas?
Speziell angebaute Pflanzen mit schnellem Biomassewuchs (z. B. Energiemais oder Zuckerrüben) oder Abfälle aus Landwirtschaft bzw. Lebensmittelproduktion (auch aus der Biotonne) werden in einen Fermenter, dem Kernstück jeder Biogasanlage, gefüllt. Der Fermenter ahmt die Funktionsweise eines Kuhmagens nach. Unter Luftabschluss wird die Biomasse dort von Abermillionen Bakterien durch Vergärung oder Faulung zersetzt, sodass dabei Gas entsteht. Bevor dieses in das Erdgasnetz eingespeist werden kann, muss es aufbereitet werden, damit es die Qualität von Erdgas erhält.
p
THG-Quotenhandel
Der THG-Quotenhandel ist Teil der gesetzlichen Maßnahmen, CO₂-Emissionen im Verkehrssektor zu verringern, sodass Deutschland perspektivisch klimaneutral wird. Dabei bezieht sich die Treibhausgasminderungsquote (kurz: THG-Quote) auf die Menge an Treibhausgasen, die ein CO₂-produzierendes Unternehmen, allen voran Mineralölfirmen, höchstens ausstoßen darf. Liegt das Unternehmen über dieser Quote, werden Strafzahlungen fällig. Um diesen Wert nicht zu überschreiten, können Unternehmen alternative, klimafreundlichere Kraftstoffe produzieren, aber auch sog. CO₂-Einsparungen von Dritten, wie den Haltern von eFahrzeugen, erwerben. Infolgedessen können alle Besitzer eines reinen eFahrzeugs am THG-Quotenhandel teilnehmen.
p
Sustainable Development Goals (SDG)
Die Sustainable Development Goals (deutscher Titel: "Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung"), seit 01.01.2016 in Kraft, sind polititische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN) und halten 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung fest. Dazu gehören neben Ziel 13 "Maßnahmen zum Klimaschutz" Ziele, die Armut und Hunger beenden und Ungleichheiten bekämpfen, ferner die Selbstbestimmung der Menschen stärken, Geschlechtergerechtigkeit und ein gutes und gesundes Leben für alle sichern sollen und so Wohlstand für alle fördern und Lebensweisen weltweit nachhaltig gestalten. Weitere Informationen zu den Zielen finden Sie auf der Seite der Vereinten Nationen.
p
Was verstehen wir unter Treibhausgasen?
Neben CO₂, dem Hauptantreiber des Treibhauseffekts, gibt es weitere klimaschädliche Gase wie beispielsweise Methan. Diese Gase wirken unterschiedlich stark auf den Treibhauseffekt ein. Um ihren Einfluss vergleichbar zu machen, werden sie deshalb in CO₂-Werte umgerechnet. Die dazugehörige Einheit CO₂e, CO₂-Äquivalent, drückt somit das Treibhauspotenzial eines Gases im Vergleich zu CO₂ aus. Unser Beispiel Methan kommt zwar in geringeren Mengen in der Atmosphäre vor, seine erderwärmende Wirkung ist jedoch circa 21-mal so hoch als CO₂.
p
Energiewende – ein Schlagwort!
Energiewende steht für die Erzeugung und dem Einsetzen von umweltschonenden, alternativen Energiearten. Zentral sind dabei die so genannten Erneuerbaren Energien, gewonnen aus Wind und Sonne sowie, der Vollständigkeit halber zu nennen, Wasser. Diese Ressourcen sind im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern unendlich. Unter Verwendung von sauberen Brennstoffen ist der Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) nicht zu vergessen.
p
Grünstrom
Unser Strom ist ökologisch und regional produziert. Stromkunden von medl werden zu 100% mit Ökostrom aus erneuerbaren Energien, gemäß vertraglicher Vereinbarungen, beliefert. Den Strom bekommen wir unter anderem aus unseren eigenen Anlagen. Wir betreiben mehrere Blockheizkraftwerke mit Biomethan und erzeugen somit gleichzeitig Wärme und Ökostrom. Zu unseren Anlagen gehören auch noch mehrere Photovoltaik-Anlagen und das Windrad am Styrumer Ruhrbogen.

Unser Bonus für dich:

Du bist zwischen 18 und 30 Jahre alt und hast dich für Grünstrom und/oder Erdgas von medl entschieden? Das lohnt sich gleich doppelt, denn wir versorgen dich nicht nur mit umweltfreundlicher Energie, sondern legen auch noch eine attraktive Prämie oben drauf:

Freu dich über einen 30-€-Gutschein für Netflix, Spotify oder Amazon. Alternativ spendieren wir zwei Kisten Mölmsch Bier – du hast die freie Wahl!