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Aus Pink wird Grün

Ist euer Akku leer, geben wir euch an 10 weiteren eLadesäulen im Mülheimer Stadtgebiet Saft. Wir betreiben inzwischen die ehemaligen Innogy SE Standorte und gehen damit einen weiteren Schritt, die Energiewende in Mülheim voranzutreiben.

Die Umwelt sagt Tankeschön!

Dass wir alle diese vorantreiben müssen – zum Schutz unserer Umwelt, steht außer Frage. In diesem Zusammenhang hat sich eMobilität als eine wichtige Säule herauskristallisiert. Denn mit rund 20 % Anteil ist der Verkehrssektor drittgrößter Verursacher des Treibhauseffekts. 94 % in diesem Sektor entfallen auf den Straßenverkehr und dabei ist der s. g. Individualverkehr mit 59 % beteiligt. Deswegen sollen bis 2030 sieben bis zehn Millionen eAutos auf unseren Straßen fahren. Aber machen wir uns nichts vor, der Wechsel ist für uns doch erst attraktiv, wenn das Aufladen ähnlich einfach ist wie das Tanken bisher. Auch das hat der Bund erkannt und im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 den „Masterplan Ladeinfrastruktur“ ausgerufen, der besagt, dass es bis 2030 in Deutschland 1 Millionen öffentlicher Ladepunkte geben soll.

Die Strategie für Mülheim?

Einen vergleichbaren „Masterplan“ haben wir zwar nicht und in der Größenordnung bewegen wir uns natürlich auch nicht, aber wir bauen die öffentlichen Ladepunkte in Mülheim aus – als Eigentümer, Kooperationspartner oder Dienstleister. Deswegen haben wir die zehn eLadesäulen übernommen und erweitern das Angebot in den nächsten Wochen um fünf neue Stationen.

Tatsächlich drohten die Innogy-Säulen im schlimmsten Fall abgebaut zu werden. Was wäre das für ein gravierender Rückschritt?! Allerdings haben wir sie nicht nur übernommen, wir haben sie direkt modernisiert. Heißt, wir haben sie fix abgebaut und gegen unsere eTanken getauscht. Ausgerüstet mit dem neusten Standard ist nun sogar kontaktloses Zahlen möglich, wobei dies nicht, wie aus dem Einzelhandel gewohnt, mit dem Vorhalten einer Bankkarte funktioniert.

Viele Wege führen zu einer vollen Batterie

Damit sich an der Saftbar alle bedienen können, gibt es folgende, kontaktlose Zahlungsmöglichkeiten:

  • mit einer RFID-Karten eures Autostromanbieters oder
  • durch Scannen eines QR-Codes.

Grundsätzlich gilt: Habt ihr eine medl-Ladekarte könnt ihr nicht nur in Mülheim, sondern an rund 5.000 eLadesäulen in ganz Deutschland „auftanken“. Egal in welcher Stadt ihr wart, ihr bekommt anschließend immer eine Rechnung.

In diesem Sinne: Ist euer Akku leer? medl gibt euch Saft! Wo ihr ihn kriegt? Schaut einfach auf die Karte.

Für eine größere Ansicht einfach oben rechts auf den auf den viereckigen Rahmen klicken, und die Karte öffnet sich dann in einem eigenen Tab.
Details zu den einzelnen Säulen bekommst du, wenn du auf das Säulen-Symbol klickst.